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News

Interview mit Unikathe-Kitas

Datum:
30. Mai 2023
Von:
Fragen: Andrea Kinski
Interview mit der Kita-Leitung Barbara Ludwig, Kita St. Franziskus in Klein-Winternheim und Ingo Jordan, Kita-Leitung in St. Hildegard, Bingen-Büdesheim

1.) Frau Ludwig, Sie sind seit dem 01.09.2022 Unikathe-Kita - was hat sich
    seitdem für Sie verändert?

Bisher hat sich noch nicht ganz so viel verändert. Natürlich haben wir
andere Ansprechpartner und die Meldewege und Zuständigkeiten haben sich
geändert. Allerdings sind wir als eine der Gründungskitas natürlich auch
noch in einer Art "Probephase" und haben dadurch einige
Mitgestaltungsmöglichkeiten. Bspw. war das Gründungsfest ein Highlight für
uns Erzieherinnen und die Kinder! Außerdem sind die AG's als Zoom-Meeting,
für die Vereinfachung der Betreuungsverträge oder Qualitätssiegel eine
Bereicherung.
Aber nicht unerwähnt bleiben soll, die sehr, sehr gute Arbeit und
Zusammenarbeit mit den Geschäftsträgerbüros (für uns das
Geschäftsträgerbüro in Ingelheim). Sie sind absolut wichtige Bindeglieder
zwischen Unikathe und den Kitas!

2.) Mit welchen Hoffnungen und Erwartungen sind Sie als Kita zu Unikathe
übergangen?

Wir hatten tatsächlich keine Erwartungen, aber mit Spannung auf das was kommt, Gründungskita geworden. Eine Hoffnung war
und ist noch immer die Vereinfachung der Bürokratie zwischen Träger und
Einrichtung sowie die Gewinnung von Personal.

3.) Welche Visionen habe Sie für Ihre Einrichtungen in
Unikathe-Trägerschaft?

Wir wünschen uns für unsere Einrichtung, das Unikathe ein
verantwortungsvoller und stabiler Träger ist, der uns unterstützt und sich
vor allem, vielleicht mit besonderen Anreizen für die Personalgewinnung
einsetzt.  (Werbung an den Schulen,beim BDKJ, größere Anzeigen in
regionalen Zeitungen und auf sozialen Netzwerken...)

Interview mit der Kita-Leitung Ingo Jordan, Kita St. Hildegard in Bingen-Büdesheim

1.) Herr Jordan, Sie sind seit dem 02.202 Unikathe-Kita - was hat sich seitdem für Sie verändert?

Zunächst einmal waren wir sehr erleichtert, dass wir in den Zweckverband aufgenommen wurden. Tatsächlich hat das vielen Mitarbeitern im Vorfeld Sorgen gemacht.

Im Kita-Alltag sind die Veränderungen für die Mitarbeiter nur geringfügig zu spüren, was die Leitungsaufgaben angeht merkt man schon, dass es an der ein oder anderen Stelle noch hakt.


2.) Mit welchen Hoffnungen und Erwartungen sind Sie als Kita zu Unikathe übergangen?

Im Vordergrund stand natürlich die Hoffnung, dass alles einfacher wird und die Arbeitsabläufe schlanker und schneller werden. Ich habe die Erwartung, dass wir gegenseitig in einem großen Verband von den anderen Kitas und deren Entwicklung profitieren können. Natürlich hoffe ich auch, dass wir als Verband mit guten Arbeitsbedingungen die zukünftige Gewinnung von Mitarbeitern besser realisieren können.

 
3.) Welche Visionen habe Sie für Ihre Einrichtungen in Unikathe-Trägerschaft?

Klare und schnelle Kommunikationswege, die den Mitarbeitern ihre tägliche Arbeit erleichtern.